Boldini

BOLDINI SA befindet sich in Monticello, einem Weiler zwischen der Gemeinde Lumino und San Vittore (GR).

Geografisch gesehen sind wir dem Tessin noch sehr nahe, der Beweis ist das Ende der kantonalen Grenze, die sich in der Mitte unserer Reihen befindet, etwa 20 Schritte von unserem Keller entfernt.

Wir haben 1983 auf Amateur-Manier mit dem Wein angefangen, dann ist unsere Produktion Jahr für Jahr immer gestiegen. 1988 haben wir eine wichtige Entscheidung getroffen; das Weingut weiter zu erweitern und neue Weinberge zu bauen.

Derzeit ist unser Unternehmen noch in Familienkapazität, mit einer Kapazität von ca. 600hl. Trotz der 3 Hektar Weinberge, teilweise im Besitz und teilweise vermietet, haben wir nicht genug Trauben, so dass wir gezwungen sind, mehr Trauben von vertrauenswürdigen Kunden in der Gegend zu kaufen.

 

Kurze Geschichte:

Eligio Boldini, von Beruf Postbote und Sohn von Livio, bekannter Winzer von Monticello GR, begann 1983 als Amateur-Enthusiast zu weinen und seit seine Produkte 1988 Interesse und Beifall weckten, beschloss er, seinen Traum zu verwirklichen und schließlich den entscheidenden Sprung zu machen: Er bewegt sich zur Professionalität. Er kauft verschiedene Grundstücke, pflanzt neue Weinberge in Monticello und greift auch in Dro Bass ein, einen echten Garten inmitten des Waldes auf 400 m2, ein idealer Ort für diese Art des Anbaus, der auch einen kleinen rustikalen Anbau enthält, von dem aus man einen eindrucksvollen Blick auf die Untere Mesolcina und die Bellinzonese genießen kann und wo auch Olivenbäume, Orangen, Zitronen und indische Feigen blühen. Das Weingut wird erweitert und mit allen modernen Geräten ausgestattet, die für eine erstklassige Weinbereitung notwendig sind. Er nimmt auch Kontakt mit den Erzeugern in der Gegend auf, von denen er verschiedene Traubensorten kauft, was Vor allem Merlot Bedeutung gibt und mehrere Weinberge von Lumino bis Lostallo vermietet.
Neben dem Merlot gehören zu den verschiedenen Assemblagen: Cabernet sauvignon, Chardonnay, Pinot Grigio und Pinot Noir.

Dank großer Leidenschaft und Ausdauer verbessern sich die Fähigkeiten und Produkte gemeinsam. Die verschiedenen Studien, die Kurse des Weinbaus und der Weinbereitung, die Beratung von erfahrenen Winzern, der Erfahrungsaustausch mit den Menschen des Handwerks und natürlich sorgfältige Feldaktivitäten führen bald zum Erfolg. Dann explodiert eine andere Leidenschaft: die des Brenners. Neue und interessante Produkte, echte Neuheiten, werden auf den Markt gebracht und unser Ligio erhält den Spitznamen "Strion": der Magier von Monticello. Wichtig ist dann auch die Herstellung von Schnäpsen, Likören und Spirituosen, die mit Aprikosen, Kirschen, Quitten, Ivagras, Enzian, Himbeeren, Birnen, Äpfeln, Zitronen, Heidelbeeren, Erdbeeren, Walnüssen, Sorbonne, Horn, Absinth, Wacholder hergestellt werden ...

Die Qualität der Produkte wird durch eine Standdergeneration garantiert, die im Unternehmen installiert ist und dank ihrer zentralisierten und computerisierten Verwaltung auf die neuesten Entdeckungen der Technik reagiert.

Das Weingut, aber auch das gemütliche Ligio-Haus in einer beneidenswerten Lage umgeben von weiten Weinbergen, werden bald angenehme Treffpunkte, wo der Gast von den Boldini Ehegatten herzlich begrüßt wird, mit Sympathie und Fröhlichkeit. Dort kann man Menschen aus allen Gesellschaftsschichten treffen: seine Freunde Winzer, die kleinen Hobbywinzer, die um Hilfe oder Rat strömen, Künstler, verschiedene Persönlichkeiten der lokalen und nationalen Politik und Wirtschaft, alle Menschen, die im Laufe der Jahre eine Beziehung der spontanen Freundschaft mit der Familie gepflegt haben. Mit allem Eligio, ständig unterstützt von seiner Frau Laila, die die gleiche Leidenschaft teilt, diskutiert seine neuen Projekte oder seine Initiativen, während er stolz präsentiert, zwischen einem witzigen Witz und einem Toast, seine ausgezeichneten Produkte. Wer einem Gast, der etwas typisches mesolcina anbietet, ein Geschenk machen möchte, denkt oft an das ausgezeichnete Wurstwaren- oder schmackhafte Käse des Tales oder geht ins Ligio, wo er immer etwas Besonderes und Originelles findet, damit er, wie man sagt, "überraschen und einen guten Eindruck machen" kann.